Die Oberschenkelprothese ist ein Körperersatzstück, dass nach erfolgter Beinamputation eingesetzt wird. Eine Amputation verläuft zum einen oberhalb des Kniegelenks wobei zum anderen der Oberschenkelknochen durchtrennt wird. Die Oberschenkelprothese kommt außerhalb des Körpers zur Anwendung, weswegen sie auch zur Gattung der Exoprothesen gezählt wird.
Die Funktionsweise einer Oberschenkelprothese
Insgesamt umfasst die Prothese fünf Komponenten: dem Schaft, Prothesenknie, Unterschenkelteil, Fußteil sowie der kosmetischen Verkleidung.
Der Schaft dient vor allem zum Fassen des Stumpfes und zur Kraftweiterleitung direkt auf die Prothese.
mehr lesen
Orthopädische Probleme im Kindesalter sollten vom Kinderorthopäden bewertet werden. Sie kennen die wichtigsten Bedingungen für Kinder.
Kleinkinder können einige ausgeprägte orthopädische Eigenschaften aufweisen. Plattfuß, Gehen auf Zehenspitzen, mit den Füßen nach innen oder außen, Pronation oder Supination des Schrittes, Verformungen der Beine wie Valgus oder Varusknie... All diese und viele andere Erkrankungen, die nicht immer auf orthopädische Probleme im Kindesalter hinweisen, sollten von einem Facharzt für Kinderorthopädie, wie zum Beispiel Sanitätshaus Medisan GmbH, beurteilt werden.
mehr lesen
Und doch galt die Augenheilkunde bis ins 19. Jahrhundert hinein als Teildisziplin der Chirurgie. Erst in den folgenden Jahrzehnten konnte die Augenheilkunde sich als selbstständige, medizinische Disziplin etablieren. Augenheilkunde, wie es beispielsweise die Augenarztpraxis Martin Heuck betreibt, heißt auch Ophthalmologie und Ophthalmologie entstammt dem griechischen Wortschatz und heißt wörtlich übersetzt so viel wie das "Wissen um das Auge".
Schon die Babylonier beschäftigten sich mit bestimmten Behandlungsmethoden bei Augenerkrankungen. Jedoch ist die Therapie der Ophthalmologie vergangener Zeiten nicht mit unserer heutigen Methodik zu vergleichen.
mehr lesen
Die Buchstaben CT, wie sie im Diagnostikum Wildau verwendet werden, stehen in der Medizin für den Begriff Computertomografie. Dabei handelt es sich um ein sehr häufig angewendetes bildgebendes Verfahren, mit dem mittels Röntgenstrahlen verschiedene Schnittbilder aus Körperregionen und Organen dargestellt werden können. Dadurch ist es möglich zum Beispiel Verletzungen, Gefäßerkrankungen, Entzündungen, Embolien, Aneurysmen und Tumore diagnostizieren zu können. Der größte Vorteil der Computertomografie gegenüber dem herkömmlichen Röntgen besteht darin, dass mit ihr überlagerungsfreie Bilder von sehr hoher optischer Auflösung erzeugt werden können.
mehr lesen
Eine traditionelle Apotheke wie die Atlas Apotheke beschäftigt qualifiziertes Fachpersonal, das eine professionelle und individuelle Patientenberatung vor Ort sicherstellt. Gleichzeitig sorgt eine regional ansässige Apotheke für eine Notversorgung mit Arzneimitteln. Zahlreiche Pharmazeuten bzw. Apotheker unterstützen zudem Parkinson- oder Herzpatienten mit individuell konzipierten Plänen bei der korrekten Einnahme der Medikamente zur Therapie.
Die Behandlung von Morbus Parkinson ist komplex. Deshalb erhalten die Pharmazeuten durch die „ Deutsche Parkinson – Vereinigung" (dPV) fachspezifische Spezialfortbildungen zur optimierten Betreuung von Personen mit Parkinson.
mehr lesen