Unter Hörstörungen versteht man verschiedene Arten der Schwerhörigkeit. Betroffen sind weltweit etwa 250 Millionen Menschen. Schwerhörigkeit führt im Alltag der Betroffenen zu erheblichen Problemen. So nehmen diese deutlich weniger Töne wahr als gesunde Menschen. Zudem ist das Sprachverständnis vor allem bei Hintergrundlärm enorm eingeschränkt. Darunter leidet die Kommunikationsfähigkeit, was die betroffenen Personen oft als eine erhebliche Belastung empfinden. Die Folgen sind häufig Rückzug von sozialen Kontakten, Isolation, Einsamkeit, Schlaflosigkeit sowie Depressionen und schlimmstenfalls Suizidgefahr.
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HNO ist ein Teilgebiet der Medizin und steht für Hals-Nasen-Ohren. Der medizinische Fachbegriff heißt Oto-Rhino-Laryngologie. Oto-Rhino-Laryngologen diagnostizieren und behandeln Beschwerden oder Erkrankungen von Hals, Nase, Ohren und Nasennebenhöhlen. Dazu zählen unter anderem Ohrenschmerzen, Mittelohrentzündungen, Hörsturz, Ohrengeräusche (Tinnitus), Nasenbluten, Nasenfurunkel, Heuschnupfen. Ferner bakterielle Nasenentzündungen, allergische Reaktionen, Geruchsverlust, Schnarchen etc. Bei einer herkömmlichen Erkältung wie Husten oder Schnupfen genügt oftmals der Gang zum Hausarzt. Dauert die Atemwegserkrankung länger als 3 Wochen an, ist es ratsam, einen in der Oto-Rhino-Laryngologie ausgebildeten Facharzt aufzusuchen.
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In vielen Fällen sind Angehörige mit der Pflege überfordert. Daher kommt als Lösung nur der Umzug in ein Pflegeheim für Senioren infrage. Diese Unterbringung kann sich flexibel gestalten. Angefangen von der Kurzzeitpflege bis teilstationär ist fast alles denkbar. Es kommt bei der Überlegung auch auf die Krankheit an. Wer körperliche Behinderungen hat, kann den Alltag anders gestalten als ein Demenzkranker. Gründe für die Unterbringung sind zum ersten, dass die Abdeckung durch den Sozialdienst oder den Angehörigen nicht mehr ausreicht.
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Hörstörungen sind weit verbreitet und können Menschen jeden Alters betreffen. Dieses unsichtbare Gesundheitsproblem kann im Alltag eine erhebliche Herausforderung darstellen. Die Folgen sind soziale, berufliche und emotionale Beeinträchtigungen. Die Fähigkeit, Geräusche und Sprache der Umgebung zu hören und zu verstehen, werden erschwert. Die Störungen können dabei in verschiedenen Graden auftreten und reichen vom leichten Hörverlust bis zur völligen Taubheit. Mit dem richtigen Wissen und passenden Herangehensweisen können Betroffene jedoch vieles dafür tun, um Ihre Lebensqualität zu verbessern.
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Aua, das hat weh getan – das Fußballspiel endete mit einem schmerzhaften Aufschrei und es war schnell klar, dass der Meniskus gerissen war. Neben den Schmerzen kam die Sorge dazu, dass jetzt eine Operation folgte. Aber muss die wirklich sein? Wie wäre es mit einer Meniskusriss Behandlung ohne OP?
Bei einer Meniskusriss Behandlung ohne OP handelt es sich um eine konservative Therapie. In diesem Zusammenhang ist es sogar möglich, dass Verletzungen von alleine heilen.
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