Grundlegende Informationen zum Berufsbild Zahnarzt

Die Bezeichnung "Zahnarzt" darf geführt werden, wenn mittels der Approbation die gültige Berufszulassung erfolgte. Zahnärzte bzw. Zahnärztinnen gehören den "Freien Berufen" an.  Ihre Tätigkeitsfelder beziehen sich auf die Bereiche Prävention, Diagnose und Therapie von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen. Anerkannte stomatologische Berufskrankheiten (Abrasio dentium) und Arbeitsunfälle sind für die zahnärztliche Behandlung über die zuständige Berufsgenossenschaft (BG) abgedeckt.    Die Weiterbildungsmöglichkeiten für Zahnärzte umfassen die Bereiche Kieferorthopäde, Facharzt für Oralchirurgie und den Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. mehr lesen 

Vorteile einer ambulanten Pflege

Erkrankt ein Familienmitglied, stellt sich oft die Frage nach der passenden Pflege. Die Pflege durch Familienmitglieder bringt oftmals eine Überforderung mit sich. Die Frage nach einer ambulanten Pflegekraft oder einer stationären Unterbringung steht somit im Raum. Welche Pflege ist besser? Eine Pflegekraft zur Ergänzung familiärer Hilfe   Wer erkrankt, möchte am liebsten im Kreis der Familie bleiben. Nahe Angehörige suchen meistens Möglichkeiten, dies gewährleisten zu können. Der Spagat zwischen der Bewältigung des eigenen Alltags und der Pflege des Angehörigen endet in vielen Fällen damit, dass die Kräfte ausgezehrt sind. mehr lesen 

Ambulante Operationen

Jeder Patient wünscht sich, dass er nach einer Operation noch am gleichen Tag wieder nach Hause gehen darf. In der heutigen Zeit gibt es immer mehr ambulante Operationen, nach denen der Erkrankte das Krankenhaus bzw. die Praxis nach einer gewissen Zeit wieder verlassen darf. Besonders für Kinder ist es die bessere Variante, denn ein Krankenhausaufenthalt ist für Kinder besonders schlimm. Das wissen auch die Erwachsenen, bei denen ein Aufenthalt ein ungutes Gefühl hinterlässt. mehr lesen 

Ultraschall

Schallwellen mit einer Frequenz von mehr als 16 kHz bis 1GHz werden als Ultraschall bezeichnet. In der medizinischen Diagnostik verwendet man Frequenzen zwischen 1 und 40 MHz. Die mittlere Schallintensität beträgt dabei 100 mW/cm². Im Körper eingestrahlter Schall reflektiert bei unterschiedlichem Gewebe verschieden stark. So ist es möglich, rasch Informationen über die Gewebestruktur zu bekommen, ohne dass es dabei - im Gegensatz zur Röntgendiagnostik - geschädigt wird. Die Untersuchungen mit Ultra-Schall werden Sonographie genannt. mehr lesen