Der menschliche Körper ist ein wahres Wunderwerk der Natur. Und die menschliche Gesundheit ohne Zweifel das wertvollste Gut, was es im Leben gibt. Und es kommt leider durchaus in jedem Leben vor, krank zu werden. Bei gefährlichen oder vielfältigen Krankheiten sind genaue Bilder, was im Inneren des Körpers stattfindet, zwecks Diagnostik notwendig. Einer der effektivsten und wichtigsten bildgebenden Verfahren ist das CT, die Computertomografie in zum Beispiel dem Diagnostikum Wildau. Hier wird mittels Röntgenstrahlen Computer der Körper im Querschnitt dargestellt. Ein Blick in den Körper ist dadurch möglich. Mit diesem Ratgeber wollen wir dieses wichtigste bildgebende Verfahren in Sachen Medizin in den Fokus rücken.

Das Verfahren

Die Wortbausteine verraten es vielleicht, worum es bei der Computertomoegrafie, kurz CT, geht. Tomoe = Querschnitt. Denn bei diesem bildgebenden Verfahren liegt der Patient auf einer Liege, die in eine Röhre fährt, die als halber Ring offen ist. In diesem Ring der rotiert befinden sich Röntgenröhren. Nachdem der Vorgang ausgelöst wurde, dreht sich der Ring um den Körper und die Röntgenstrahlen werden abgegeben. Eingebaute Detektoren erfassen die Röntgenstrahlen, die durch den Körper gehen.

Diese Signale werden an einen Computer übergeben, der diesen Querschnitt des Körpers dann grafisch erfasst und darstellt. Das bedeutet also, in Kombination von Röntgenstrahlen, den Detektoren und dem Computer, wird das CT erschaffen. Das Herzstück sind die Röntgenstrahlen. Der ganz klare Vorteil dieses Verfahrens ist seine Genauigkeit. Es werden unzählige Einzelbilder im Querschnitt erfasst. Dadurch lässt sich so gut wie jede Schicht des Körpers darstellen. Hier hat die Computertomoegrafie ganz klar dem Sonar, also der Ultraschalluntersuchung, die Nase vorne.

Einsatzzweck

Die Liste an Beschwerden, bei denen die Computertomografie zum Einsatz kommt, ist enorm vielfältig. Überall dort, wo genaue Bilder vom Körperinneren notwendig sind, findet dieses Bildverfahren Verwendung. Vor allem aber auch in der Krebsbehandlung. Organe, die besonders stark mit Luft gefüllt sind, können den Ultraschall unbrauchbar machen. Das ist speziell bei der Lunge der Fall. Auch hier kann dieses Bildverfahren für effektive und genaue Bilder des Körpers sorgen. Das leistet nicht nur einen Bärendienst für die Krebsbekämpfung.

Man denke als eine Beispielsituation an einen Unfall. Hier kann es um Leben und Tod gehen, schnelle Bilder um den Zustand der Organe sind notwendig. Hier wäre ein Ultraschall weniger für geeignet. Die Computertomoegrafie hingegen aber schon. Die Liste also von möglichen Einsatzzwecken ist schier endlos und ist es nicht übertrieben zu sagen, dieses bildgebende Verfahren leistet heute in der Medizin einen wahren Bärendienst und hilft in unterschiedlichsten Konstellationen Menschenleben zu retten.

Kosten

Die Computertomografie wird meist nur auf medizinische Notwendigkeit hin angeordnet und diese Behandlung wird meist eben aufgrund dieser Basis von der Krankenkasse bezahlt.